Die US-Regierung hat kürzlich zusätzliche Zölle auf Produkte mit Aluminium oder Stahl eingeführt, was die Einfuhr von mehr als 400 neuen Produkten betrifft. Importeure stehen nun vor der Herausforderung, den genauen Anteil von Stahl und Aluminium in den importierten Waren zu ermitteln und entsprechende Zölle zu entrichten.
Präsident Trump hat die Zollsätze für Stahl- und Aluminiumimporte auf beachtliche 50 Prozent angehoben. Diese Entscheidung könnte zu höheren Kosten für Importeure führen und Anreize schaffen, vermehrt in die Produktion in den USA zu investieren, um den Zöllen zu entgehen.
Die neuen Zölle signalisieren eine fortgesetzte Politik des Protektionismus unter Präsident Trump, der darauf abzielt, die inländische Produktion zu stärken. Dies bringt Importeure vor neue ökonomische Herausforderungen und könnte die Handelsbeziehungen zwischen den USA und anderen Ländern belasten.