Die Regisseurin Mascha Schilinski steigt mit ihrem Drama ‚In die Sonne schauen‘ in den Ring der Oscar-Hoffnungen. Ihr Werk wurde ausgewählt, um Deutschland möglicherweise bei den renommierten Filmpreisen zu vertreten. ‚In die Sonne schauen‘ erzählt tief bewegende Geschichten von vier Frauen, die in verschiedenen Epochen mit häuslicher Gewalt und Traumata konfrontiert sind.
Die Entscheidung, dieses Drama als deutschen Oscar-Beitrag zu ernennen, setzt große Erwartungen an die talentierte Regisseurin. Mascha Schilinski erhielt bereits Anerkennung bei den Filmfestspielen in Cannes, wo sie mit dem begehrten Preis der Jury ausgezeichnet wurde. Der Film nimmt die Zuschauer mit auf eine emotionale Reise durch die Erfahrungen und Schicksale dieser vier Frauen, die mutig gegen ihre inneren und äußeren Dämonen kämpfen.
Am 22. Januar 2026 werden die Nominierungen für die begehrten Oscars bekanntgegeben. Bis dahin bleibt die Filmwelt gespannt, ob ‚In die Sonne schauen‘ seinen Weg auf die begehrte Shortlist für den besten internationalen Film finden wird. Mit seiner tiefgründigen Handlung und der sensiblen Behandlung von wichtigen gesellschaftlichen Themen wie häuslicher Gewalt und Traumata, hat der Film bereits jetzt das Potenzial, Herzen zu bewegen und Preise zu gewinnen.